| M o d e l l b a u |
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Bau U-Boot " U-441 " |
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Inhaltsverzeichnis |
Antennen & Netzabweiser Reling & Lackierung Beschriftung & Matrosen |
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| Rumpf | ||||||||||||||||||||||||||||
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| 1. Auf dem Kiel befestige ich einen 0,5mm Polysterolstreifen zur Stabilisierung und einen 0,3mm Blechstreifen zur Magnetisierung. | ||||||||||||||||||||||||||||
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2. Der 0,5mm Polysterolstreifen und der 0,3mm verzinkten Blechstreifen wird verklebt und zusammen verpresst ohne das Deck. |
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| 3/4. Alle U-Boote haben im Bug unterhalb des Deck´s einen Magneten verbaut, um im Notfall auf hoher See abschleppen zu können. | ||||||||||||||||||||||||||||
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5. Die Messinghülse hat ein M-1,6 Gewinde und ist in jedem DKM U-Boot verbaut um eventuell eine Schlepphilfe zu befestigen. |
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| 6. Wichtig: Richtige Trimmung und sicher Befestigung. Als Einbaugewicht verwende ich Messingstab mit dem ermitteltem Gewicht. | ||||||||||||||||||||||||||||
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| 7. Die beiden Rumpfhälften und das Deck sind mit Kabelbindern und Isolierband fixiert und bleiben so ca. 3 Tage liegen. | ||||||||||||||||||||||||||||
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| 8/9. Die Wellen, Wellenböcke und der Rammscutz für das Tiefenruder sind einsatztauglich ausgeführt und werden so eingebaut. | ||||||||||||||||||||||||||||
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10. Der Rammschutzträger ist vom Bausatz. |
11. Bohren der 0,5mm Löcher zur Aufnahme der Ruderwellen. |
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12. Bohren der 0,5mm Löcher im Ruder für die Ruderwellen. |
13. Die Seitenruder mit eingeklebten Ruderwellen. |
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14. Die eingeklebten Seitenruder (Sekundenkleber mittelflüssig). |
15. Der eingeklebte Rammschutz stabilisiert auch die Seitenruder. |
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16. Die beiden Schrauben habe ich mit dem Tiefenruder verklebt. |
17. Die vorderen Tiefenruder sind stabiel ausgeführt. |
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18. Der Ätzteilsatz "Eduard 17024" bietet die fehlenden Strukturen am Bug & Heck für "Flagman" Bausätze von U-Booten in 1:350. |
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19/20. Die aufgeklebten Ätzteile auf dem Deck an der Bugspitze und am Heck. Vergleichsbild ohne Ätzteile siehe Bild 5. |
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21. Diese Ausführung war die meist verbaute Variante 1944. |
22. Hatte drei Platinen für drei Flagmanbausätze. |
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23/24. Die zusätzlichen Ätzteile auf den Flakpodesten bringen die vorhandene Plattformstruktur noch besser zur Geltung. |
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25. Die empfindlichen Ausfahrgeräte am Turm sind mit Messingstab oder nirosta Stahlstab überarbeitet, nur die Sockel sind aus Plastik. |
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26/27. Den "Peilrahmen" vom Bausatz habe ich durch eine 0,5mm Messingkonstruktion ersetzt. |
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28/29/30. Die eingebauten Ausfahrgeräte, die "Matratze" hat eine 0,5mm nirosta Stahlfuss bekommen. |
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31/32/33. Die Schilde der beiden 2cm Flak-Vierlinge sind Messingätzteile aus dem Handel, rechts unten die Flak ohne Rohre. |
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34/35. Die Rohre sowie die Schilde sind aus dem Ätzteilsatz "Aber 1:350 L-47" es können vier Flakvierlinge gebaut werden. |
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36/37. Die 2cm Flakvierlinge sind 3D gedrucke Modelle von der Firma Modellbau Ray "Set 1:350" aus dem Handel. |
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38/39. Die 3,7cm Flak ist aus dem Bausatz, allerdings hatte die auf U-441 eingebaute kein Schild. Das Rohr ist aus dem Zubehörhandel. |
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40. Die gesamten einbaufertigen Flakgeschütze von U-441. Zur besseren Fixierung haben alle einen 0,5mm nirosta Stahlstieft im Sockel. |
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41. Der komplett überarbeitete Turm mit ausfahrbaren Geräten und Flakgeschützen von U-441. |
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