Umbau Turm Leopard 2-A6 "Helmut" 1:16 RC-Modell | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kanone Rohrwiege Schildzapfenlager Rohrrückzug Heben / Senken Turmkranz / Turmantrieb |
Turm (aussen) |
Luken & MG Antennen Materialliste Wurfanlage Staukörbe Keile |
Turm drehen Heckabweiser Schalter / Akku mit Waffenstabilisierung ohne Waffenstabilisierung | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1/2. Das neue Rohrmündungsstück ist aus Zinkdruckguss, mit "Powertack" wird es am Rohr befestigt. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
3. Vorsichtig auftragen, die 5mm LED muss noch durchpassen. | 4. In feuchten Zustand mit Spülmittelwasser glätten. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
5. Ein 3x2mm Messingrohr 70mm lang als Koaxial-MG. | 6. Das Messingrohr mit Sekundenkleber fixieren. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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7. Das Hauptziehlfernrohr (EMES) im Lieferzustand. | 8. Die mit einem Skalpell angeritzten "Türchen". | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
9. Die ausgeschnittenen "Türchen". | 10. Die zugeschnittene Scheibe aus Plexiglas. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
11. Ein schwarzer Klebefolienstreifen als Scheibentrennung. | 12. Messingschrauben M-1,6 als Fixierung für das Gehäuse. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
13. Das fertige Gehäuse. Die Scheibe gibts erst nach der Lackierung. | 14. Glück gehabt, alle vier Schrauben haben Platz. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
15. Das Periskop vom Bausatz nach dem Zerlegen, zum Glück wurde mit Kleber gespart. |
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16/17. Reine Nervensache, das vorbereiten des Rahmens zur Aufnahme der Plexiglasscheibe. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
18/19. Den Gehäuseinnenraum habe ich komplett mit schwarzer Farbe bestrichen. Die Scheibe muss leider eingebaut werden. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
20/21. Die Scheibe ist in den Gehäuserahmen eingebaut, das erleichtert vor dem Lackieren das Abdecken der Scheibe. |
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22/23. Die Plastikhebeösen passen aus Stabilitätsgründen nicht zu meinem Leo, darum gibts Neue aus Alu. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
24/25. Die Vorlage braucht nur ausgeschnitten zu werden. In jede Öse werden zwei M-1,6 Gewindebolzen eingeklebt. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
26/27. Die Hebeösen werden im Dach mit jeweils einer Beilagscheibe und einer M-16 Mutter befestigt. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
28/29. Passt, ist stabiel, hat keine Gussnähte und sieht auch noch gut aus. An diesen Ösen kann man den 2,5kg schweren Turm auch abheben. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
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30/31. Der Ring für die Kommandantenluke aus Kunststoff bleibt wie er ist, anschleifen ist Pflicht das der Lack besser hält. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
32/33. Der Ring für die Richtschützenluke aus Kunststoff muss einem aus Messing weichen, mein Flieger-MG soll auf dem Ringen schiebbar sein. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
34/35. Das Problem der Richtschützenluke im Lieferzustand ist einfach das sie nicht waagerecht aufgeklappt werden kann. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
36/37. Das Scharnier ist nur auf einer Seite beweglich deswegen muss das Scharnier durch ein beidseitig bewegliches ersetzt werden. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
38/39. Der Deckel beim Original hat auf dem Turmdach einen Auflagestütze, das Oberteil einer Relingstütze passt perfekt als Ersatz. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
40/41. Wie der Originaldeckel lässt sich nun der Richtschützendeckel vom Modell waagerecht aufklappen. |
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42/43. Das Fliegerabwehr-MG ist aus dem Zubehörhandel und wirklich von sehr guter Qualität, nur das Befestigungsgewinde war mir zu dünn. |
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44/45. Die Lafette musste allerdings komplett überarbeitet werden bis sie meinen Vorstellungen entsprach. |
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46/47. Die angepasste Lafettenmanschette für den Laufring des Richtschützen. |
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48/49. Aus einer 0,8mm Messingplatte eine runde Scheibe fräsen, mit einem 1,5mm Bohrer das Mittelstück kennzeichnen und ausbrechen. |
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50. Der angepasste Ring mit den Gewindehülsen und den Schrauben. |
51. Der fertig gelötet Ring mit Gewindehülsen und Abstandhaltern. |
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52. Das aufgestezte MG ohne Schulterstützte mit Munitionskasten aber noch ohne Patronengurt. Detaills zu Bau >> Hier<< |
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53/54. Die mitgelieferten Federantennen passen so nicht zu meinem Leo, deshalb selber machen. Im Zubehörhandel gibt nichts brauchbares. |
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55. Antennensockel mit M-2 Montagegewinde, als Antenne dient ein 1mm Stahlstab nicht rostend. |
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56. Die montierten Antennen auf meinem Leo-2, ein Genuss fürs Auge und eines Panzers würdig. Detaills zu Bau >> Hier<< |
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57/58/59. Die im Bausatz enthaltenen Griffe sind mir nicht stabil genug deswegen gibts welche aus Messing. |
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60/61/62. Die Griffe sind rückwärtig mit verlöteten Messinghülsen fixiert, ein Abbrechen ist praktisch unmöglich. |
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63/64/65. Alle Haltebügel an der Keilpanzerung werden ebenso durch eine unkaputtbare Messingausführung ersetzt. |
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66/67. Jeder Sockel hat eine M-1,6 Gewindebolzen und ist rückwärtig mit einer M-1,6 Muttern gesichert. |
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68/69. Die komplette Keilpanzerung ist aus Druckguss, dadurch können die Bügel auf die montierten Halter gelötet werden. |
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70. Oben vom Bausatz, unten der neue als Rohling. |
71. Die fertigen Trägerschienen aus 6x2mm Messingprofil. |
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72/73/74. Die Teile für die größere Schienenstütze sowie Bearbeitungsschritte. |
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75/76/77. Die größere Schienenstütze besteht aus zwei Grundelementen die an der Schiene zusammen gesetzt werden. |
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78/79/80. Als Abdeckplatte des Hauptträgers dient ein 0,3mm Messingplatte, die Messingschrauben sind M-0,7 mit Sechskantkopf. |
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81/82/83. Der Sockel des Hauptträgers ist aus 10x4mm Messingprofil. Die Montageplatte aus einer 1mm starken Messingplatte. |
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84/85/86. Die Teile der Montageplatte, Ansicht von hinten nach dem Verlöten. Mit einem M-3 Gewindebolzen wird die Schiene montiert. |
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87/88/89. Die auf dem Sockel mit Sekundenkleber befestigte Abdeckplatte, mit dem M-2 Gewindebolzen wird der Träger montiert. |
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90/91/92. Der kleinere Stützträger besteht auch aus zwei Elementen die an der Schiene zusammen gelötet werden. |
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93/94/95. Die Bearbeitungsschritte für die Becher. 16x zwölf Glieder dieser Kette dienen als Deckelsicherung. |
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96. Befestigt werden die Kettenstücke mit 0,5mm Messingstab. |
97. Montierter Hauptträger und die unteren Becher. |
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98. Die Gewindebolzen sind für die oberen Becher. |
99. Als erstes müssen die unteren Becher montiert werden. |
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100. Alle Becher vor der Montage mit eingedrehter Schraube mit "Powertack" befüllen, so entsteht eine Gewindehülse im Becher. |
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101. Eine der zwei Wurfanlagen, ausser den Bechern ist alles Eigenbau. Zu 100% absolut einsatztauglich. Detaills zu Bau >> Hier<< |
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102. Optisch passen die Plastikkörbe von Bausatz nicht zu meinem Leo obwohl Sie stabil genung währen, also selber machen. |
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103. Teileübersicht für den Rohbau der Körbe, die Markierungen zeigen die Stelle an der die Trägerschienen zur Montage am Turm hinkommen. |
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104/105. Erst das Gerüst mit dem Gitter verlöten, dann die Halter mit Gewindebolzen, die Streben und zum Schluss den Boden. |
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106. Teileübersicht der Ersatzkettenverbinder. |
107. Die fertigen "Pakete". |
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108. Alle Korblöcher die zugelötet wurden sind mit einem 0,6mm Bohrer wieder aufgebohrt worden. Detaills zu Bau >> Hier<< |
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109. Wenn schon denn schon, also die Keile funktionstauglich auch selber machen. Den Keil an sich kann man verwenden. |
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110/111. Die Grundplatte ist aus einer 1mm Messingplatte geschnitten. So ein 60 to Panzer braucht was stabieles. |
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112. Der fertige Keil. |
113. Die fast fertige Halterung der Keile am Turm. |
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114. Die Keilhalterung noch ohne Montagbolzen. |
115. Die M-3 Montagbolzen werden mit Loctite eingeklebt. |
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116. Die fertige Keilhalterung, oben die Sicherungsschraube. |
117. Ein eingestecker Keil im Halter. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
118/119. Die fertigen Keile in ihren Halterungen. Montiert am Turm und mit M-3 Muttern gesichert. Detaills zu Bau >> Hier<< |
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