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Leopard 2-A6

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Wanne

1. Das Unterteil der Wanne, das Heckblech sowie das gesamte Laufwerk sind aus Zinkdruckguss mit durchgehender Drehstabfederung.
2. Die Wanne muss ausgeräumt werden um das Steuermodul, das Getriebe sowie die Heckblechabdichtung einbauen zu können.
3. Die vier Stahlbleche werden so positsioniert und eingeklebt das die Magnetfüsse vom Steuermodul halt haben.
4. Diese vier Gewindehülsen dürfen stehen bleiben sie passen perfekt für die Sockel vom Modellspiegelgetriebe.
5. Der Bereich zwischen den vier Gewindehülsen ist angerauht damit der Kleber der Heckblechabdichtung besser hält.
6. Der Kleber "Powertack" ist mit einer Zahnspachtel aufgetragen, das Loch unten links wird extra abgedichtet.
7. Die verlöteten Messingteile, die seitlichen Ausbuchtungen sind wegen den Gewindehülsen für die Getriebewangen.
8. Die Heckblechabdichtung so eingepressen das der Kleber hervortritt, links die Bleche für die Modulfüsse.
9. Die Klebereste sind nach dem Trocknen einfach abzureiben. Ein Test wird zeigen ob die Wanne im Heckbereich dicht ist.
10. Das Gegenstück zum Boden ist am Heckblech befestigt. Siehe auch unter "Heckblech".
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Schwingarme

11. Die Schwingarme sind im Lieferzustand alle ohne Abdichtung in den Schwingarmlager befestigt.
12. Die Wanne soll Wasserdicht werden deswegen bekommen die Schwingarmlager alle einen O-Ring.
13. Die O-Ringe sollten sauber in die vorhandenen Vertiefungen passen und nach dem Festschrauben leicht sichbar sein.
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Laufrollen

14. Die Laufrollen sind alle zweifach mit geschlossenen Lagern gelagert das ist sehr gut, ein bisschen fetten reicht.
15. Im Gegensatz zu den Laufrollen sind die Stützrollen nicht gelagert was sie sehr laut macht.

16. An die Stützrollen kommt man nicht ran, ausser man schneidet sie ab. Die Stoßdämpfer sind nur geklebt, das ist zu schwach.
17. Alle Stoßdämpfer bekommen ein M-1,6 Gewinde und werden dann wieder angeschraubt das reicht sind nur Atrappe.
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Getriebe

18. So sieht der Boden aus nach dem Ausbau des Taigeninhalts. 19. Die vier äusseren Gussgewinde sind richtig.

20. Die zwei Aluschienen liegen auf den Kontermuttern der Gewindebolzen für die Getriebewangen.
21. Die Getriebewangen sind so angefertigt damit die Muttern nach dem Aufstecken der Kettenradadapter angezogen werden können.
22. Die Kettenradadapter richten im Grunde das Getriebe nach den Stützlagern der Antriebswelle aus.
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Kettenrad

23. Die Führung der Antriebswelle besteht aus einer Lochhülse, das ist mir zu dürftig.
24. Die Hülse ist so weit abgetrennt das die Lagerschale mit Schraubenköpfen in das Kettenrad passt.
25. Passprobe der Lagerschale für das Kugellager der Antriebswellenabstützung. Die überstehenden Gewinde können gekürzt werden.
26. Die Madenschrauben der Kettenradadpter sind mit Loctite 648 eingelebt, nur zu lösen mit einem Heißluftföhn mit ca. 500 Grad.
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Spannrad

27/28. Die Konstruktion an sich ist in Ordnung, ein Problem ist die fehlende Nut damit sich die Achse nicht verdrehen kann.
29/30. Das andere Problem sind die Kugellager die eingebaut sind, zu wenig, zu dünn und als offene Ausführung.
31/32. Auf die Achse passen vier Lager, leider ist nur die eine Hälfte des Spannrades dafür ausgelegt.
33/34/35 Die Sinderbuchse kommt in den inneren Teil des Spannrades. Als Sicherung dient eine Beilagscheibe.
36/37. Wegen der Beilagscheibe muss diese Radhälfte um die Höhe der Beilagscheibe abgenommen werden.
38. Alle Teile des geändertens Spannrades. 39. Nun sind vier dickere und geschlossene Lager verbaut.
40. Unten die gelieferte Ausführung, oben die Verbesserte. 41. Die Spannradkurbel mit Kreuzschlitzschraube.
42/43. Das meine Imbusschraube passt muss die Senkung vertieft werden, der Kopf darf nicht überstehen.

44/45. Die Sternaufnahme des Spannrades in der Wanne ist eine rutschsichere Methode, leider etwas grob zum einstellen.
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