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Bau U-Boot

" IJN I-400 "

Inhaltsverzeichnis

Rumpf

Turm

Flugzeuge & Waffen

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Rumpf
1. Das Rumpfunterteil ist einteilig, auf dem Kiel befestige ich einen 0,3mm Blechstreifen zur Magnetisierung.
2. Im Inneren sind zwei Messinghülsen mit M-2 Gewinde, die beiden M-2 Messingschrauben fixieren das Blech und die Messinghülsen.

3. Die Klebebandstreifen drücken den Kleber "ZiKa Allfix-100" auf den Kiel des Rumpfes.

4/5. Alle U-Boote haben im Bug unterhalb des Deck´s einen Magneten verbaut, um im Notfall auf hoher See abschleppen zu können.
6. Wichtig: Das U-Boot richtig trimmen und den Innhalt sicher befestigen, nachdem verkleben der Hälften ist nichts mehr zu ändern.
7. Mit einer kleinen Wasserwaage kontrolliere ich die Wasserlage des U-Bootes der Länge und Breite nach.

8. Die abschliesende Kontrolle der Wasserlage findet bei einem längeren Schleppvorgang im Freibad statt.

9. Der Antriebsstrang von I-400, zwei Messingschrauben auf Stahlwellen in Stevenrohren und Wellenböcken aus Messing.

10/11. Anpassprobe des Antriebsstranges. Der Schraubenabstand zum Rumpf wird von den Wellenbockträgern bestimmt.

12/13. Die hintern Tiefenruder sind von Tamiya mit einer Aussparung zur aufnahme eines Stahlstieftes versehen worden. (Bauanleitung 8)

14/15. Das Seitenruder vom Bausatz sowie die Aufnahme im Rumpf sind perfekt und können ohne Überarbeitung eingebaut werden.

15/16. Einbaureihenfolge:  Erstens den Antriebsstrang, zweitens das Seitenruder und zum Schluss die Tiefenruder.

17. Das Ganze wird innen mit Allfix-Hybrid "PowerTack" fixiert und gleichzeitig gegen Wasser abgedichtet.

18/19. Der Rammschutz für die Schrauben vom Bausatz ist zu empfindlich. Ich fertige meinen aus 0,5mm Messingstab.

20/21. Der Steg im Rammschutz sollte auf einer Holzvorlage verlötet werden, das Plastik würde schmelzen.

22/23. Die vorderen Tiefenruder ansich sind ok, die Befestigungsmöglichkeit im Rumpf ist aber zu schwach.

24/25. Ein 0,5mm Polysterolstück als Unterlage im Rumpf habe ich durch ein 0,2mm durchgehendes Blech verstärkt.

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Turm

26. Im Turm befindet sich auch der Hangar für die drei Flugzeuge vom Typ "Aichi M6A".

27/28. Das Hangartor ist nicht nur funktionell sonder auch perfekt dem Original nachempfunden.

29/30. Der Schließmechanismus links ist als Ätzteil im Bausatz enthalten und kann sehr passgenau eingeklebt werden.

31. Das Hangardeck für den Turm vom Bausatz ist passgenau und detailliert, ein richtiges Holzdeck ist allerdings noch perfekter.

32. Alle Holzdeckteile sind aus dem Handel (siehe hier) und werden vor dem Aufkleben farblich dem Original angeglichen.

33/34. Das Holzdeck für den Turm. Die Ausfahrgeräte werden im Bausatz doppelt mitgeliefert, einmal ausgefahren und eingefahren.

35/36. Die eingefahrene wird zu meiner überarbeiteten Variante, die ausgefahrene Variante vom Bausatz dient als Vorlage für die Längen.

37/38. Links meine Einsatzausführung rechts daneben die vom Bausatz. Die Kleinteile von der Ätzteilplatine perfektionieren das Ganze.

39/40. Die Empfangselemente (Rechteck) genauso wie die Sendeelemente (Rund) werden durch Messinghülsen auf Abstand gehalten.

41. Anprobe der einbaufertigen Ausfahrgeräte im Turm.

42. Der Flagstock besteht aus 1mm nirosta Stahlstab.

43/44. Von den sechs Ringen werden laut Bauplan nur zwei Ringe am Ausfahrelement verbaut.

45. Der Einbaufertige Turm mit lasiertem Holzdeck, Ferngläsern und Peilrahmen (Rund) ohne Ausfahrgeräte.

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Flugzeuge & Waffen

46/47. Das Handrad am Hangartürverschluss und die Katapultschiene sind sind von der Ätzteilplatine des Bausatzes.

48/49. Insgesamt sind sechs Flugzeuge im Bausatz enthalten, 2x mit angebauten Flügeln und 4x mit eingeklappten Flügel.

50/51. Die "Schwimmer" für die im Hangar befindlichen Flugzeuge wurden unter Deck vor dem Hangar gelagert.

52/53. Die "Schimmer" genauso wie die Bombe wurden erst nach dem Transport aus dem Hangar angebracht.

54/55/56. Der Katapultwagen zum Start des Flugzeuges von der Ätzteilplatine. Im Gegensatz zum Transportwagen hat er kein Loch mittig.

57/58. Anprobe, das Fluzeug sowie der Katapultwagen passen perfekt auch die Lage ist sehr gut. Tamiya ist halt Tamiya.

59/60. Die Montage der Hangarflugzeuge, die Bomben sind schon angebracht was nicht dem Originalzustand entspricht. Auch das ist Tamiya.

61/62/63. Die Propeller vom Ätzteilsatz sind sehr stabiel wie alle Teile der Platine. Der "Spinner" passt, die Blätter hätte ich verdrehen können.

64/65/66. Die Transportwagen vom Ätzteilsatz sind am Loch im Boden zu erkennen. Im Hanger verklebe ich zwei Transportwagen.

67/68. Die Deckskanone bekommt ein Handrad von der Ätzteilplatine. Die zweiteiligen Flak-Drillinge sind sehr detailliert.

69. Der fast fertige Aufbau vor der Anprobe. Vor der entgültigen Montage muss immer wieder die Trimmung kontrolliert werden.

70. Die Wasserlage ist in Ordnung, der Aufbau wird aber erst nach Abschluss der Lackierarbeiten entgültig auf dem Deck verklebt.

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