| M o d e l l b a u |
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Bau U-Boot Lackierung " IJN I-400 " |
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Rumpf Turm Flugzeuge & Waffen |
Inhaltsverzeichnis |
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| 1. Die beiden Antennenanlagen auf den I-400 U-Booten sind nirgens genauer beschrieben, die große Anlage ist im Tauchgang eineklappt. | ||||||||||||||||||||||||||||
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| 2. Der Träger am Turm sowie der Endpunkt am Heck für die kleine Anlage fehlen im Bausatz, der Stützträger am Heck ist als Ätzteil dabei. |
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3. Die kleine Antennenanlage reicht vom Turm über einen Stützträger am Heck bis zum Ende des U-Bootes und ist stationär. |
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4. Die große Anlage hat zwei Kabel die auf Höhe des einziehbaren Mastes durch ein weiteres Kabel miteinander verbunden sind. |
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| 5. Der Deckskran von der Ätzteilplatine des Bausatzes ist stabiel genung. Die Platine an sich besteht aus 0,25mm nirosta Blech. | ||||||||||||||||||||||||||||
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| 6. Zum Biegen des Kranes empfehle ich eine Biegehilfe, etwa ein flaches sauber gekanntetes Metallstück, das Material ist sehr steif. | ||||||||||||||||||||||||||||
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| 7/8. Den Kunststoffmasten vom Bausatz habe ich durch einen 1,2mm Messingstab ersetzt. Den Ausleger habe ich mit Sekundenkleber gefüllt. | ||||||||||||||||||||||||||||
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9. Die Relingteile sind von der Firma Saemann Art.: 3031, 3032, 3033, auf der Ätzteilplatine vom Bausatz ist keine Reling enthalten. |
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10. Die Reling am Turm und auf dem Hangardeck sind von Saemann Artikel 3031. Rundungen können mit Bohrern gebogen werden. |
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11. Die Reling vom Hauptdeck besteht aus Teilen von verschieden hohen Abschnitten der Saemann Artikel Reling 3032 und 3033. |
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12. Sehr wichtig beim befestigen der Reling, egal in welcher Höhe auch immer, die Fussleiste sollte druchgehend am Deck verklebt werden. |
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| 13. Die drei Flugzeuge für I-400 zusammengebaut auf ihren Lackierhalterungen noch im grün vom Bausatz. |
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14. Als Grundfarbe bei allen IJN-Flugzeugen verwende ich Revel 48 "Seegrün". Das ganze Modell wird mit der Grundfarbe lackiert. |
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15/16. Die Unterseite ist mit Revell 371 "Hellgrau", die Propeller mit R-302 "Schwarz" und die Nase mit R-36 "Kaminrot" lackiert. |
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17. Der Hangarbereich sowie das Tor zum Hangar auf ihren Lackierhaltern. Transportwagen für zwei Flugzeuge sind eingebaut. |
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18. Als Grundfarbe habe ich mich für den hellen und größeren Teil vom Hangar entschieden. Die Farbe ist Revel 371 "Hell-Grau". |
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19. Das untere Drittel vom Hangar ist dunkler lackiert, hierfür habe ich Revell 79 "Blau-Grau" verwendet. (Siehe hier). |
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20. Die Abzeichen und Beschriftungen der Hangarflugzeuge sind im "Fundus 1-350 IJN" gelandet, man würde sie sowieso nicht sehen.. |
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21. Der Hangar ist das einzige Bauteil das vor der Lackierung des U-Bootes schon innerlich komplett fertig gestellt ist. |
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22. Das Holzdeck für das Deck des U-Bootes im Lieferzustand, sieht toll aus entspricht aber der Farbgebung nach nicht dem Original. |
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23. Die Farbmischung vom scheinbar Originalfarbton habe ich aus dem Netz. Das Mischungverhältnis siehe Bild 25. |
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24. Das Holzdeck vom Hangardeck und die beiden Teile für den Turmbereich, die Teile sind sehr passgenau. |
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25. Alle Farbnummern beziehen sich auf Revellfarben. Zwei Teile 74 (Geschützgrau), ein Teil 85 (Braun) und ein Teil 381 ( Braun). |
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26. Versiegelt ist das gesamte Holzdeck nach der Lackierung mit EZE Kote-1. Bei so dünnem Material ist Wasserbeständigkeit entscheident. |
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27. Das lackierfertige Modell auf dem Lackierhalter ohne Holzdeck und jegliche Aufbauten. Deutlich zu erkennen der Rumpf ist angeschliffen. |
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28. Als Erstes habe ich das Boot komplett mit Blau-Grau (Revell 79) lackiert, anschliesend das Unterwasserschiff mit "Ziegelrot" (Revell 37). |
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29. Nach Abschluss der Farblackierung bekommt der Rumpf nach dem abtrocknen die ersten Schutzschicht mit Klarlack Matt (Revell 02). |
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30. Nach der Farblackierung bekommen auch alle noch nicht angebauten Teile eine erste Schutzschicht mit Klarlack Matt (Revell 02). |
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31. Nach Abschluss der Grundlackierung bedeutet das alle Teile mit ihre Grundfarbe lackiert sind. Eventuelle Tarnmuster lackiere ich danach. |
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32. Das eigendlich selbstklebende Holdeck habe ich zusätzlich mit Plastikkleber fixiert. Mit Sekundenkleber ist kein Ausrichten mehr möglich. |
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33. Die Reling vom Hangar sowie vom Turm habe ich vor dem einbauen des Bauteils angeklebt, die Zugänglichkeit war einfach besser. |
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34/35. Die Pilotenhaube ist in Chrom 1790 von Modell Master lackiert, durch den Klarlack zum Schluss ermattet die Farbe leicht. |
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36/37. Die Beschriftung für die Flugzeuge ist sehr detailliert auf dem Decalbogen enthalten, aber auch sehr filigran. |
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38/39. Die Beschriftung "I-400" sowie die IJN-Fahne sind gedruckt, die Decal vom Bausatz waren zu dünn. |
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40. Die Besatzung von meinem I-400 besteht nur aus Kunststoff-Figuren, im Maßstab 1:350 sind 3D Figuren nicht praktikabel (zu empfindlich). |
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41. Der Körper der Figuren ist in Revell 56 "Blau" lackiert, der Kopf in Revell 4 "weiß" und die Stiefel in Revell 302 "Schwarz". |
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42. Die Japanische Fahne die laut Bauanleitung unter der U-Bootkennung "I-400" sein soll fehlt bei allen Original-Bilder (Siehe hier). |
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43. Jedes Flak-Geschütz auf dem Hangardeck ist mit zwei sitzenden Matrosen und einem stehenden Geschützleiter besetzt. |
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44. Das Personal am 14cm Geschütz auf dem Achterdeck besteht aus einem Ladekanonier mit Granate (mittig) und zwei Matrosen. |
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45. Die gesamte Besatzung von meinem I-400 besteht aus 21 Matrosen und dem Kapitän. |
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