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Jagdpanzer-V  Jagdpanther

"Fryda"

1:16 RC-Modell

Wanne (Fahrwerk)

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Heckblech

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Kanone drehbar (RRZ)

Kanone & Befestigung

Aufbau-Seiten & Schürzen

Motorplatte & Dach

Ausrüstung Bau 1

Materialliste

Kanone & MG / Licht

Kanonenblende

Aufbau-Seiten

Ausrüstung Bau 2

Schürzen & Heck

Motorplatte

Dach

Soldaten

Materialliste

Materialliste 1 Materialliste 2
Materialliste 3 Materialliste 4
Materialliste 5 Materialliste 6
Materialliste 7 Materialliste 8
Materialliste 9
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Kanone

1. Ausgangsmaterial zur Rohrverlängerung auf Rohrrückzug. 2. Auf das Innenrohr ein M-8 Gewinde schneiden und verlöten.
3. In das Kanonenrohr (Mantelrohr) ein M-8 Gewinde schneiden. 4. Die Rohrverlängerung mit Loctite ins Kanonenrohr einschrauben.
5. Das Kanonenrohr auf die Größe der Mündungsbremse anschleifen. 6. Die Mündungsbremse mit Loctite befestigen.

7. Ausgangsmaterial für dieses im Handel nicht erhältliche Kanonenrohr, war ein 8,8-cm-Pak 43/3 L/71 Alu-Rohr vom "Königstiger".

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MG / Licht

8. Die Kugelblende vom MG von innen gesehen.

9. Der Sockel der MG-Halterung besteht aus Polysterolplatten.

10. Die Teile: MG-42 Zurüstteil, überarbeitet / Messing U-Profil bearbeitet / Druckfeder / Befestigungsschrauben.

11. Feder und Halter übers MG schieben und festschrauben.

12. Wie sich das MG bewegen lässt kommt auf den Federweg an.

13. Der Fahrscheinwerfer aus Zinnguß, ein Zurüstteil.

14. Als Zuleitungsatrappe ein Messingstab 1,2mm.

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Kanonenblende

15. Kanonenblende Lieferzustand.

16. Das LED-Loch wird abgeschliffen, aufgefüllt und verspachtelt.

17. Die Hebeöse (3x1,5mm Messingrohr) wird eingeklebt.

18. Wie beim Original, nur nicht so schwer.

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Aufbau-Seiten

Seilhaltebolzen

Holzklotz

Kettengliederhalter

19/20/21.  Die Bolzenplatte ist die Schwierigkeit des Seilhaltebolzens überhaupt, sie ist Rund sitzt aber nicht mittig auf dem Bolzen.

22/23/24. Links: Die Bolzenplatte auf der Drehhilfe.      Mitte: Die Bolzenplatte wird abgelötet.        Rechts: Die fast fertige Bolzenplatte.

25/26/27. Links: Die Bolzenplatte wird angekörnt.      Mitte: Das Loch 1,4mm wird gebohrt.           Rechts: Die geborte Bolzenplatte.

28/29/30. Links: In die Bolzenplatte wird ein Gewinde geschnitten.  Mitte: M-1,6 Gewinde               Rechts: Gewindetest.

31. Zusammenbau: Der Gewindebolzen wird auf die Bolzenplatte gedreht, das Messingrohr (3x1,5mm) über das Gewinde und verlötet.

32/33. Da mein Abschleppseil aus Metall ist, blieb mir nichts anderes überig als diese äusserst robuste Halterung zu bauen. Innenansicht.

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Holzklotz

34. M-1,6 Messingschrauben werden eingelötet.

35. Aufbauinnenseite, Beillagscheiben und Muttern, das hebt sicher.

36. Klotzrückseite, eingefräst für die Schraubenköpfe.

37. Die Halterung sowie die Klotzbänder sind verlötet.

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Kettengliederhalter

38/39/40. Anfertigen der Kettenglieder-Halteösen, je Kettengliederhalter sechs Stück.
41. Kettengliederhalteschiene: Unten das Ausgangsmaterial ein 2,5mm Messing Flachprofil, oben fertig gefräst mit Gewindelöchern.

42. Die Kettengliederhalteschiene beim fräsen der Vertiefungen für die Halteösen.

43. Kettengliederhalteschiene mit den verlöteten M-1,6 Messing-Gewindebolzen.

44. Anfertigung der Splinde die die Kettenklieder sichern, die Messingkette hat ein Gliederstärke von 0,3mm und ist ca. 12mm lang.
45. Die Löthilfe aus Holz hat ein Loch, der Befestigungsstieft wird eingesteckt, so kann der Sicherungsstieft angelötet werden.
46. Kettengliederöse ohne Sicherungsloch. 47. Der Befestigungssieft wird eingelötet. 48. Kettengliedersicherungsstieft
49. Passprobe vor dem Einbau der fertigen Reservekettengliederschiene mit Sicherungstieften an Ketten.

50. Die 1,8mm Löcher der zu befestigenden Reservekettengliederschiene am Seitenteil auf Höhe der Motorplatte.

51. Die angeschraubte Reservekettengliederschiene. Die Höhe des Einbaus genauso wie die Aufteilung richtet sich nach den Kettengliedern.

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Schürzen & Heck

52.  Ausführung Messing absolut geländetauglich, Detaill´s finden sie  >> hier << .
53/54. Die Hebehaken des Wannenoberteils brechen leicht ab. Abhilfe schaft ein 0,3mm Stahlblech als Verstärkung.
55. Die Verstärkungen mit Sekundenkleber befestigen. Eine große Einbaufläche erhöht die Stabilität, wichtig wegen der Abschleppseile.
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Motorplatte

Motorklappe Lüfter rechts Kettenseil

Werkzeug

56/57. Der Kunststoffbügel der Motorwartungsklappe wird durch ein Messingrohr sowie eine M-1,4 Messinggewindestange ersetzt.
58. Als Anschläg dienen Messingbeilagscheiben. 59. Der Bügel bricht nicht mehr ab, ganz sicher.

60/61/62. Anfertigen der Auflagen für die große Heckluke vom Kampfraum auf der Motorwartungsklappe.

63. Die fertig verlöteten und eingebauten Messingauflagen auf der Motorwartungsklappe.

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Lüfter rechts
64/65/66. In die Montagehaken der Motorraumabdeckung (Zurüstteile) mit eingebauten M-1,4 Gewindebolzen.
67. Kettenseilhalter aus Messing Flachprofil 0,8mm gebogen.

68. Die Kettenseilhalter werden mit M-1,4 Schrauben befestigt.

Kettenseil
69. Das Seil gibt es im Handel, allerdings ohne Schlaufe. Die Schlaufen des Stahldrahtseiles können mit reichlich Zinn verlötet werden.
70. Die an den Montagehaken eingehängten Seilschlaufe. 71. Glück gehabt ?  Die Seillänge und die Schlaufen passen.
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Werkzeug

72/. 73. Aus Messing Flachprofilen 3x1mm wird die Halterung gebogen und verlötet. Die Löcher für die M-16 Schrauben nicht vergessen.
74. Die Verstärkung des "Blechbehälters" für das Rohrreinigungswerkzeug ist ein 2,5x2,5 Messingwinkel.

75. Der probeweise in die verschraubten Halterungen eingedrücke Behälter mit den Sicherungsketten für die Behälterdeckel.

76. Der Vorschlaghammer ist ein Zurüstteil aus Zinnguß, in die Befestigungen wird ein M-1,4 Gewinde geschnitten.
77. Der befestigte Hammer auf der Motorabdeckung. 78.   Bild 77 von unten.
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Dach

Luckendeckel

Scheerenfernrohr-Klappe

Winkelspiegel

Rückwand

79. Die Luken aus Zinnguß im Lieferzustand. 80. Ein Stahlstieft 1mm ersetzt die Zinngußbolzen am Deckel
81/82. Schrumpfschläuche über den Stahlstieftenden sorgen für einen passgenauen Sitz und verhindern ein klappern.
83. Ins Scharnier 1,6mm Löcher bohren. 84. Lukenboden aus Polysterol mit Blechscheibe.
85/86. Die Besatzung bekommt je ein Magnet zur Befestigung am Lukenboden.  Die mit Muttern gesicherten Lukenscharniere von unten. 
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Scheerenfernrohr-Klappe

87/88/89. Die Klappe ist ein Eigenbau aus Messing, Stahl und Polysterol. Die Polysterolauflage gleicht die Scharnierhöhe aus.

90/91. Das Klappenscharnier war ein Röhrchen welches ausgeschnitten wurde, die Scharnierbolzen 1mm mit 1,5mm Rohrstücken.
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Winkelspiegel

92/93/94. Die Schutzbügel über allen Winkelspiegeln sind aus 1,2mm Messing Flachprofil gefertigt und mit Sekundenkleber befestigt.
95/96/97. Die Winkelspiegel sind Zurüstteile und so bearbeitet das sie beweglich eingebaut werden können.
98. Eingezogener Winkelspiegel. 99. Deutlich zu sehen die Frässpuren im vertieften "Glas".

100. Eingezogener Winkelspiegel von unten

101. Kunststoffbügel (Lieferzustand) eines Winkelspiegels.

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Rückwand

1,4m Sternantenne D

2m Stabantenne

Heckluke

Auswurf & Schaufel

102/103/104. Lieferzustand eines Antennenfußes, in das 1,5mm Loch wird ein Gewindebolzen M-1,6 gedreht.  Sternkrone beim löten.
105. Die fertige 1,4m Sternantenne D.  Ausgangsmaterial war eine 2m Stabsantenne aus dem Handel.
106/107. Messingbauteile:  Aussenrohr 8x7, "Mantel" 0,5mm Blech und Grundplatte 8x2mm für den Sockel der Sternantenne.
108. Messingbauteile des Sockelinneren:  Messingrohr 7x5, 5x3, 3x2, 2x1 mit 1,4mm Loch um ein M-1,6 Gewinde zu schneiden.
109/110/111. Gewindeschnitt, Gewindeprobe. In die Grundplatte wird ein M-1,6 Gewinde geschnitten zur Aufnahme eines Gewindebolzens.
112/113/114. Links der mit Lötzinn vorbereitete Sockelmantel, der Hohlraum zwischen Mantel und Rohreinsatz wird mit Lötzinn gefüllt.
115/116/117. Fertige Antenne im Sockel mit eingelötetem Gewindebolzen.  Mitte & rechts befestigter Sockel mit Antenne. Siehe Bild 127
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2m Stabantenne

118. 2m Stabsantenne aus dem Handel, der Antennenfuß wird wie bei der Sternantenne aufschraubbar umgebaut.

119/120/121. Ausgangsmaterial für den Sockel der Stabantenne ist ein 7x7mm Kupferstab, die Köpfe der Nieten sind von Messingnägeln.
122/123/124. Im Sockel oben und in der Rückseite ist ein M-1,6 Gewinde, in die Rückseite ist ein M-1,6 Gewindebolzen eingelötet.
125/126. Beide Antennen sind druch ihre Gewinde ohne Problem zu entfernen, sehr wichtig für Arbeiten im Wannenoberteil und das lackieren.
127. Gewindebolzen links der Sternantenne, rechts der Stabantenne mit Rückwandverstärkung und Loctite gesicherten Muttern. 
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Heckluke

128. Die Messingteile links für die Verschlussriegelhalterung sind selbst gefertig, ebenso der innere Griff der Ein-Ausstiegsluke.
129. Die Riegelhebel sind mit den Verschlussbolzen verlötet. 130. Die Einbaufertige Heckluke.
131. In die Scharniere der Heckluke je nach Schraubengröße Löcher bohren um diese mit Haltebändern von innen zu befestigen.
132. Die eingebaute Heckluke von innen. 133. Vor den Einbau anschleifen damit die Farbe hält.
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Auswurf & Schaufel

134/135/136. Die Klappe der Hülsenauswurföffnung angeschliffen und mit eingebautem Stahlstieft zur Befestigung.

137/138/139. Das Scharnier hat Stahlstifte und eine Messingfüllung bekommen. Rechts die eingebaute Hülsenauswurfklappe.

140. Schaufelstiehl und Halteöse aus Messing. 141. Die einbaufertige Schaufel.

142. Aufbaurückwand rechte Seite Hülsenauswurfklappe, Schaufel und Sockel der 2m Stabantenne.

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Soldaten

143. Die Besatzung links vorne der Kommandant rechts hinten der Richtschütze (drehbar) mit Fernglas. Detaills finden sie >> hier << 
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