1:16 RC - Panzer " Heckblech " Ausführung: Zinkdruckguss Panzertype: Tiger-I "früh" | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Material-Liste Tiger-I Heckblech Einteilung Zimmerit |
Auspuff & Schleppmaul Spritzschutz & Schäkel Vorfilter & Wagenheber Kolonnenfahrlicht |
Ausrüstung Bau 1 |
Ausrüstung Bau 2 |
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1. Mato Originalteile des Auspuffes. | 2. Überarbeitet und neu gemachte Teile mit Befestigungen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
3. Der Auspufftopf. | 4. Rauchzuleitung mittig. | 5. Der Topf aus Kupfer und Messing | ||||||||||||||||||||||||||||||||
6. Ankörnung der Löcher. | 7. Die Löcher der Topfabdeckung. | 8. Topfabdeckung im Überblick. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
9. Deckel, Stahlstiefte und Abstandshalter aus Messingrohr. | 10. Der einbaufertige Auspufftopfdeckel. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
11. Die Stahlstieft müssen nicht alle genau gleich lang sein >> | 12. >> die Abstandhülsen aus Messing dagegen schon. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
13. Die Länge und Position der Schlauchadapter für die Rauchzufuhr richtet sich nach den Gegebenheiten am jeweiligen Modell. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
14. Links das Oberteil des selbstgebauten Auspufftopfs, rechts die mit dem Modell gelieferte Adrappe. Die Verschlussklappe habe ich weggelassen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
15. Befestigt werden die Töpfe mit M3 Imbus. | 16. Wenn möglich vorhandene Löcher benützen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
17. In die Topfabdeckung werden M1,4 Gewinde geschnitten. | 18. In die Halterung M1,6 Gewinde. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
19. Jeder Auspufftopg wird an den vorhandenen Löchern befestigt. | 20. Vor dem Anbau der Teile das Heckblech an die Wanne anpassen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
21. Von innen angeschraubte Auspuffhalterung (Adrappe). | 22. Die Auspuffabdeckung wird auch von Innen Angeschraubt. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
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23. Als Bausatz aus dem Handel. Links im Lieferzustand. | 24. Der Schraubbolzen muss noch gekürzt werden, rechts der Fertige. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
25. Vorbereitung um den Schraubbolzen in der Stärke anzupassen. |
26. Mit 400er Naßschleifpapier wird der Schraubbolzen geschliffen. |
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27. Wagenheberrohling und die komplette Halterung im Überblick, die Wagenheberkurbel fehlt noch. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
28. Ein M1,4 Gewinde in ein Messingflachprofil schneiden. | 29. M1,4 Gewinde einlöten und mit dem Winkel verlöten. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
30. Einer der Zwei Auflagewinkel für den Wagenheber. | 31. Teile einer Wagenheberhalterung im Überblick. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
32. Unten die Kurbelstange aus Messing mit einem M1,6 Gewinde. |
33. Die in den Wagenheber eingepresste Kurbelstange. |
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34. Bauweise der Kurbel aus Messing. | 35. Alle Teile werden mit etwa 400 Grad verklötet. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
36. Die fertige Kurbel mit M1,6 Gewinde rechts. | 37. Die auf die Kurbelstange aufgeschraubte Kurbel. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
38. Der angebaute Wagenheber, zur Sicherung der Krubel auf der Kurbelstange ist noch eine M1,6 Mutter aufgedreht. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
39. Die linke Wagenheberhalterung ist fest am Wageheber angebracht. Achtung beim Löten der Wagenheberrohling ist aus Zinkdruckguß. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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40. Alle Teile der Anlasserstange im Überblick. Die Halter mit M-2 Gewinde sind von Modell & Feintechnik Knupfer, Artikel ad-116. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
41. Die einbaufertige Anlasserstange. An der Stange selbst sind die Schleifspuren deutlich zu erkennen, Voraussetzung für ein gute Lackhaftung. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
42. Rückseite vom Heckblech mit den Sicherungsmuttern und Unterlagscheiben aus Messing der Anlasserstangenhalterung. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
43. Detailaufnahme der Anlasserstange vom fertigen Heckblech mit Zimmeritbeschichtung. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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44. Grundplatte ist ein 0,8mm Messingblech. | 45. Der rechte Teil gebogen & geschnitten. | 46. Die Streben werden aufgelötet. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
47. Wichtig nicht nur für die spätere Lackierung sondern auch für ein optimale Haftung des Lötzinns das anschleifen der Teile. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
48. Die aufgelöteten Streben. | 49. Mit angelötetem Seitenteil. | 50. Mit Messingrohr i-1mm / a-1,5mm. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
51. Das angelötete Messingrohr wird an den Stellen wo es keine Verbindung zum Spritzschutz hat wieder entfernen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
52. Der eingebaute rechte Spritzschutz. Die Aufteilung des Scharniers entspricht nicht dem Original, hier war mir die Stabilität wichtiger. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
53. Die Grundplatte mit M-1,6 Gewindebolzen der Halterungen am Heckblech in die der Spritzschutz einghägt wird. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
54. Spritzschutzhalterung mit angelötetem Messingrohr, nocht nicht eingeteilt für den Spritzschutz. |
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55. Linke Seite Rohling. |
56. Der linke Teil gebogen & geschnitten. |
57. Linke Seite mit Messingrohr. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
58. Die Halterung wird an den linken Spritzschutz angepasst, beim Original sind beide Seiten gleich ausgeführt. >> |
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59. >> wegen des funktionstüchtigen Kolonnenfahrlichts musste ich den linken Spritzschutz abändern um Platz für das Licht zu bekommen. |
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60. Riegel vom Seitenteil. | 61. Messingstieft 0,7mm als Niete. | 62. Der Riegel vor dem Einbau. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
63. Der angelötete Riegel. | 64. Der Messingstieft wird durchgerückt. | 65. Rückseite des Stieftes. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
66. Am Tiger-II Heckblech habe ich den Seitenteil beweglich gebaut hat sich aber nicht bewährt. Ein festes Seitenteil ist wesentlich stabieler. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
67. Das Heckblech nach dem entfernen des Mato-Halters aus Zinkdruckguß. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
68. Das eingepasste Messingprofil mit den deutlich zu erkennenden Gewindebolzen. Die Gewindebolzen sind eingedreht und verlötet, das hält. |
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69. Die Rückseite, deutlich zu sehen ist das Messingprofil durch die alten Löcher der Mato-Ausführung. |
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70. Die linke Seite mit abgedecktem Kolonnenfahrlicht. |
71. Die rechte Seite mit zweigeteiltem Scharnierunterteil. |
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72. Die linke Seite nach der dritten Versiegelung mit Klarlack. | 73. Die rechte Seite mit dem Taktischenzeichen der zweiten Kompanie. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
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74. Teile des Kolonnenfahrlichts. Das Licht ist aus dem Handel, ein total selbstgebautes Kolonnenfahrlicht finden sie >>hier<<. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
75.Das eingebaute Kolonnenfahrlicht in grüner Ausführung. | 76. Sinn der blaue Ausführung war eine bessere Verdunkelung. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
77. Links das Heckblech, mittig der Lichtstecker vom Kolonnenfahrlicht, rechts das Steuermodul wo eine Buchse in der Rückwand eingebaut ist. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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78. Das Mato-Schleppmaul in der Stärke halbiert. | 79. In der Breite habe ich ebenso etwa die Hälfte entfernt. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
80. Der fertige Maulbolzen mit angekettetem Sicherungsstieft. | 81. Das Ausgangsmaterial für den Maulbolzen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
82. Der eingesteckte und gesicherte Maulbotzen. | 83. Das Schleppmaul an der fertigen Rückwand. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
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84. Eine echte Herausforderung die Fuge glatt zu bekommen. | 85. Der Versuch mit Füllspachtel war nicht befriedigend. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
86. Die Restfuge habe ich nur mit verdickter Farbe schliesen können. | 87. Links das mit Powertack aufgefüllte Schraubenloch. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
88. Die Kette mit Öse für den Wartungsdeckel am Vorfilter. | 89. Die eingedrückte und verklebte Kette an der Öse. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
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